rezensionen
das sagen unseren Kundinnen und Kunden

"bulbaum hat hohe erwartungen geweckt – sie wurden alle erfüllt."
Simon Berhard und Kilian Raum
Bei einer Werkstattführung sahen wir, wie gewissenhaft man dort arbeitet. Wir waren auch im Holzlager – das war beeindruckend. Eine unglaubliche Auswahl an Stämmen! Wir entschieden uns für ein Eichenholz mit einer wunderschönen Maserung. Weil so ein Waschtisch einiges aushalten muss, wurde er einer speziellen Oberflächenbehandlung unterzogen. Nach acht Monaten Praxistest mit Tausenden von „Testpersonen“, also Restaurantbesucherinnen, können wir sagen: Die Imprägnierung hält! Und den Gästen unserer Torschänke scheint er auch zu gefallen. Wir haben den Verdacht, manche gehen jetzt häufiger zur Toilette... Unterm Strich war es von Anfang bis Ende eine durchweg positive Erfahrung. Ja, bulbaum hat hohe Erwartungen geweckt, doch sie wurden alle erfüllt.
Für uns steht daher fest: Wir werden auch bei künftigen Modernisierungen auf bulbaum zugehen. Es ist wie im Restaurant: Wenn es einem gut geschmeckt hat, kommt man wieder.

Simon Berhard und Kilian Raum führen seit 2020 das Traditionsrestaurant Torschänke in Dudeldorf, das zwischen Bitburg und Spangdahlem gelegen ist. Über einen Stammgast erfuhren Sie von bulbaum.
Den Wachturm der Torschänke gab es schon im Mittelalter. Früher hat man hier kochendes Pech auf Angreifer gegossen. Heute geht es nur noch in der Küche heiß her. Natürlich hat sich das Interieur ziemlich verändert. Die Gäste erwarten eine authentische Atmosphäre, aber eben auch den Komfort des 21. Jahrhunderts. Deshalb sind stetige Modernisierungen ein Muss. 2021 stand die Damentoilette auf dem Plan. Das klingt jetzt nach Pflichtübung, nach dem Motto: „Watt mutt, dat mutt.“ Wir sehen das anders. In Amerika nennt man die Toilette „Restroom“, also Ruheraum – was jede Frau versteht. Der Restroom ist ein Rückzugsort. Ein Raum, um sich kurz auszuklinken und frisch zu machen. Daher war es uns wichtig, einen Waschtisch zu haben, der nicht aussieht wie Millionen andere.
Über einen Stammgast erfuhren wir von bulbaum. Wir dachten uns: „Ein Anruf kann nicht schaden.“ Es war dann auch ein entspanntes Telefonat. Uns wurde bewusst, dass unsere Gäste und die Kunden von bulbaum ähnlich ticken. Beide Gruppen haben Geschmack und sind im Umgang locker. Nach dem Telefongespräch ging es unkompliziert weiter. Achim Tossing kam persönlich vorbei. Wir haben ihm erzählt, was uns vorschwebt und welche Wünsche wir haben. Daraus hat sich ein munterer Ideenaustausch entwickelt.
Noch im Gespräch hat Achim Tossing eine Zeichnung angefertigt – quasi das Live-Ergebnis unseres Brainstormings. Schon wenige Tage später erhielten wir auch einen digitalen Entwurf. Die Umsetzung ging dann ebenfalls ratzfatz. Innerhalb von drei Wochen wurde aus dem Entwurf ein geschreinerter und montierter Waschtisch. Und die Qualität? Die ist top! Wobei wir schon vorher ein gutes Gefühl hatten.

"bulbaum hat es geschafft, aus meinem haus ein zuhause zu machen."
Daniela Schmitt
Achim Tossing hatte die Idee, dafür u.a. Organoid zu wählen. Das ist ein aus natürlichen Materialien hergestellter Werkstoff. Ich wünschte mir eine Alpenwiese mit Heu, Gänseblümchen, Kornblumen und anderen Blüten. Deshalb duftet es jetzt dezent nach Heu, wenn ich von der Arbeit komme, und ich fühle mich direkt wohl. Damit es auf der Treppe nicht zu dunkel ist, hat eine Hälfte der Wand dezente Durchlässe – sie haben die Form der Hawaiianischen Inseln. Ich mag solche fantasievollen Details, die mir zudem auch persönlich etwas bedeuten. Ich hatte zwei Zugänge zum Abstellraum, einen über die Küche und einen über den Eingangsbereich – den zweiten braucht man eigentlich nicht.
So entstand die Idee, diesen Eingang zum Wandschrank umzubauen. Ich habe im Internet nach Einbauschränken gesucht, aber da fand ich nur 08/15 mit Plastikgriffen und lediglich einer einzelnen Kleiderstange. Dafür war mir mein Geld zu schade. Bei Bulbaum ist alles aus massivem Holz – genau nach meinen Wünschen – und sogar mit wunderschönen Schubladen und Einlegeböden. Natürlich ist alles Maßarbeit.
Das kann man gut an der Wandverkleidung um den Einbauschrank erkennen. Da wurde jede Stufe einzeln vermessen und in zweitägiger Detailarbeit, hier vor Ort, eine Schablone geschaffen. Nun ist alles aus einem Guss und der Schrank ist wirklich in die Wand integriert. Genauso gewissenhaft haben die Handwerker von bulbaum meinen Waschtisch gebaut. Was mich dabei beeindruckt hat: Ich konnte sehen, wie viel Freude die Leute an der Arbeit hatten. Ich habe gespürt, dass sie das, was sie tun, lieben.
Das Ergebnis hat meine Erwartungen um Längen übertroffen. Ich erkenne den Eingangsbereich nicht mehr wieder. Vorher war es das Grauen der 80er, jetzt ist es genau mein Stil, und ich lächle jeden Tag aufs Neue, wenn ich mein Haus betrete.
Daniela Schmitt ist Krankenschwester. Sie wohnt in Neidenbach bei Bitburg, im ehemaligen Haus eines Jagdpächters, das 1985 erbaut wurde. Über die sozialen Netzwerke stieß sie auf bulbaum. Das sind ihre Erfahrungen:
Bei den 80ern denke ich an neonfarbene Kleidung und Dauerwellen. Alles wirkte irgendwie unruhig, künstlich und ungemütlich… so wie der Eingangsbereich meines Hauses. Mir war klar: ‘Hier muss etwas passieren!‘ Aber ich wusste nicht genau was. Mir fehlte die zündende Idee. Also rief ich bulbaum an. Achim Tossing kam persönlich bei mir vorbei. Er holte seinen Zeichenblock raus, und während wir sprachen, machte er Skizzen, die mir auf Anhieb gefielen. Ich konnte mir direkt vorstellen, wie alles einmal aussehen könnte. Dieser erste Termin gab mir sofort ein sicheres Gefühl; ich habe mich auf Anhieb wohlgefühlt.
Verstärkt wurde dieses Gefühl, als ich zur Entwurfsbesprechung die bulbaum-Werkstatt besuchte. Das Betriebsklima dort ist so warmherzig. Ich war begeistert zu sehen, nach welchen Leitsätzen man zusammenarbeitet. Der Entwurf machte mich dann sprachlos… Die alte Treppe war viel zu dominant. Daher war die Überlegung, sie durch eine Wand, die auch das Geländer bildet, etwas in den Hintergrund treten zu lassen.


bulbaum – leidenschaft für unser lebensprojekt
Familie Schutz-Reverdiau
Familie Schutz-Reverdiau lebt in Trier. 2017 kaufte sie sich ein Haus aus den 60er Jahren, das kernsaniert und renoviert wurde. Dabei machte die Familie nicht immer positive Erfahrungen mit Handwerkern – bis eine Freundin sie auf bulbaum aufmerksam machte:Ein Haus zu renovieren, ist ein Lebensprojekt – das wussten wir vorher. Was wir nicht wussten: Wie schwierig die Kommunikation mit Handwerkern sein kann. Man weiß ja vorher nie genau, ob das überhaupt machbar ist, was man sich so vorstellt. Also beschreibt man, was man gerne hätte, und hofft, dass dies auch so umgesetzt werden kann. Dennoch hat man hin und wieder ein komisches Bauchgefühl. Es ist, als ob man die Katze im Sack kauft. Man kann dann nur hoffen, dass uns das Endprodukt wirklich gefällt und die Zusammenarbeit Spaß macht. Unsere Erfahrungen mit Handwerkern waren oft enttäuschend. Viele machen die Dinge so, wie sie es gewohnt sind oder wie sie glauben, dass der Kunde es gemeint haben könnte. Aber sie fragen nicht nach; sie beraten nicht. Und hinterher stellt sich dann heraus, dass an einer wichtigen Stelle Steckdosen fehlen. Das ist so frustrierend, weil man denkt:
Das hätte der Handwerker doch wissen müssen, oder er hätte kurz nachfragen können.
Er ist doch der Experte. Derjenige, der auf solche Sachen aufmerksam machen sollte. Bei bulbaum war es von Anfang an anders. Wir hatten sofort den Eindruck: Das hier ist ein richtiges Gespräch. Wir haben erzählt, was wir uns wie vorstellen. Und Herr Tossing hat nicht einfach alles abgenickt, sondern auf kritische Punkte hingewiesen. Es fielen auch schon mal Sätze wie: „Ich fürchte, das funktioniert so nicht“, „Das könnte stören“ und „Das wäre im Alltag unpraktisch“.
Aber das war auch gut so. Weil wir gemerkt haben: Hier lässt sich jemand auf uns ein. Hier denkt jemand mit, bietet Lösungen und, vor allem, hier nimmt sich jemand Zeit. Bei bulbaum haben wir stundenlang über den Entwürfen und Plänen gesessen, über Details gesprochen und immer wieder Änderungen vorgenommen. Das hat uns Sicherheit gegeben. Wir wussten, wir sind vor bösen Überraschungen gefeit. Auch weil wir seinem Team vertrauen konnten. Herr Tossing hat uns nicht nur durch seine Werkstatt und durch sein tägliches Leben geführt; er hat uns seine Vision nähergebracht.
Dabei haben wir ganz deutlich die Begeisterung seines Teams gespürt, und es war faszinierend zu sehen, wie die Möbel entstehen, und das Holz anzufassen. Dadurch wurde die Sache greifbar, lebendig. Und es hat uns auf Ideen gebracht. Denn es gab ja viel zu verändern. Mit dem Treppenhaus aus Holz- und Glaselementen, das sich über drei Stockwerke erstreckt, fing es an. Kürzlich folgte die dazu passende Tür zwischen Hausflur und Wohnbereich. Was uns bei diesem Projekt ebenfalls positiv auffiel: bulbaum denkt gewerkeübergreifend. Als es um die LEDs im Treppenlauf ging, hat sich Herr Tossing persönlich mit unserem Elektriker in Verbindung gesetzt, um möglichst sicherzustellen, dass es so funktioniert wie geplant. Die Zusammenarbeit mit bulbaum macht einfach Spaß. Deshalb war es für uns auch keine Frage, wen wir bei Badmöbeln oder der großen Sitzbank im Esszimmer als Erstes anrufen. Und erst vor kurzem haben wir unseren Garderobenschrank im Hausflur bei bulbaum in Auftrag gegeben. Mal sehen, was als Nächstes kommt! Wie gesagt: Ein Haus zu renovieren, ist ein Lebensprojekt.


"bulbaum sagte: das wird geil! – und es
stimmte!"
Familie Mayer-Sax

Familie Mayer-Sax lebt in Mamer (Luxemburg). Nachdem Sie 20 Jahre in ihrem Haus gewohnt hatten, war die Gelegenheit gekommen, das 1980 gebaute Domizil peu à peu zu renovieren. Die Fernster erneuerte Coplaning, ein bewährter Projektpartner von bulbaum. So war der Kontakt schnell hergestellt.Wir fanden, es war mal an der Zeit, was zu verändern. Wir wollten einzelne Räume anders nutzen, anders gestalten. Natürlich hatten wir ein paar Ideen. Aber alles war noch ziemlich vage. Nichts Konkretes. Uns schwebte zum Beispiel ein Gästezimmer vor, dass zugleich ein Büro ist, aber auch eine Art Rückzugsraum, wo man sich mal hinlegen und lesen kann. Also ein Zimmer, das einerseits funktional ist und andererseits gemütlich. Das klingt natürlich etwas nach eierlegender Wollmilchsau. Deshalb haben wir uns gefragt, ob so etwas überhaupt möglich ist und, wenn ja, wie.
Coplaning hatte uns neue Fenster und Türen eingebaut, und sie empfahlen uns bulbaum.
Herr Tossing kam dann bei uns vorbei, und wir haben sofort gemerkt: Das passt! Wir sind auf einer Wellenlänge. Die Entwürfe haben wir uns dann in Bitburg angeschaut – wir waren hin und weg! Denn wir haben gemerkt: Hier hat jemand genau verstanden, was wir uns vorgestellt haben. Es mussten nur noch die Farben und die Materialien geklärt werden. Herr Tossing hat uns auch die Schreinerei gezeigt.
Was uns dabei gefiel: Wie die Mitarbeiter untereinander umgehen. Wir konnten ihre Begeisterung spüren. Unser Eindruck war der: Die ticken wie Ihr Chef.
Sie leben für ihr Handwerk. Das hat sich bei der Umsetzung bestätigt. Alles ging perfekt über die Bühne, auch zwischen den einzelnen Gewerken.
Die Koordination hat reibungslos geklappt. Erst hat Coplaning die alten Türen, Einbauschränke und Böden entfernt, dann kamen Bodenleger, Anstreicher und Elektriker und schließlich bulbaum. Es lief wie am Schnürchen. Nach drei Wochen war alles fertig. bulbaum hat Wort gehalten. Herr Tossing sagte: „Das wird geil!“ – und es stimmte. Der Plan war gut, aber die Realität noch viel besser. Jedes Mal, wenn wir in das Zimmer reingehen, haut es uns um. Und unseren Gästen geht es ähnlich. Daher haben wir bei bulbaum auch ein Ankleidezimmer planen und umsetzen lassen. Als Nächstes ist das Dachgeschoss an der Reihe.
Wir freuen uns jetzt schon darauf, was sich bulbaum einfallen lässt.








